Dr. med. Kay Schwarzer, Facharzt f. Anästhesiologie
An den Universitäten Bochum und Köln habe ich Humanmedizin studiert und bin meinen Hochschullehrern bis heute sehr dankbar für ihr überdurchschnittliches Engagement. Meine Promotion habe ich über das Thema der partizipativen Entscheidungsfindung in der neonatologischen Intensivmedizin geschrieben. Ich bin Facharzt für Anästhesiologie.
Meine Facharztweiterbildung begann ich zunächst in der Psychiatrie und Psychotherapie in einem Schwerpunktkrankenhaus in Nordrhein-Westfalen, wo ich mich intensiv mit der Entzugsbehandlung von opioidabhängigen Patienten, mit allgemeinpsychiatrischen und gerontopsychiatrischen Patienten beschäftigte. Nach einer Akupunkturausbildung in China wechselte ich in die Anästhesiologie und Intensivmedizin und war in diesem Bereich an mehreren Krankenhäusern in und um Berlin tätig. Neben der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ erwarb ich auch die Zusatzbezeichnung „Manuelle Medizin“.
Die Weiterbildung für die Erlangung der Zusatzbezeichnung „spezielle Schmerztherapie“ habe ich bei Herrn Dr. Thomas Brosch und Herrn Dr. Michael Fischer am Immanuel Klinikum Rüdersdorf absolviert. Von 2018 bis 2024 hatte ich die oberärztliche Leitung des Schmerzzentrums Rüdersdorf einschließlich der Weiterbildungsermächtigung der Landesärztekammer Brandenburg inne.
Ausbildung
32-Stunden-Kurs „Autogenes Training“
80-Stunden-Kurs Psychosomatische Grundversorgung inkl. Balintgruppe
320 Stunden-Kurs Manuelle Therapie bei der ÄMM Berlin
Injektionstherapiekurs Wirbelsäule und Gelenke der IGOST Universität Düsseldorf
80-Stunden-Kurs „Spezielle Schmerztherapie“ der DGSS Universität Münster
Grundkurs Palliativmedizin bei der Ärztekammer Potsdam
Anästhesiefokussierte Sonografie Universität Göttingen
Facharzt für Anästhesiologie Ärztekammer Berlin
80-Stundenkurs Notfallmedizin Landesrettungsschule Bad Saarow
Dissertation: Sterben und Tod von Kindern in der neonatologischen Intensivmedizin und der Umgang mit den betroffenen Eltern hinsichtlich einer partizipativen Entscheidungsfindung
Akupunkturausbildung am WHO Center for Traditional Medicine Peking
150 Stunden tiefenpsychologische Gruppenselbsterfahrung
Studium der Humanmedizin Ruhr-Universität Bochum und Albertus-Magnus-Universität zu Köln
Beruflicher Werdegang
Oberarzt und Leiter des Schmerzzentrums Rüdersdorf
Stationsarzt auf der Schmerztherapiestation Rüdersdorf
Anästhesist am Krankenhaus Hedwigshöhe
Anästhesist am OP-Zentrum St. Gertrauden Krankenhaus Berlin
Anästhesist am Vivantes Krankenhaus Friedrichshain
Anästhesist am evangelisch freikirchlichen Krankenhaus Rüdersdorf
Weiterbildungsassistent Psychiatrie Kreiskrankenhaus Gummersbach
Qualifikationen
- geplant 2025: Zusatzqualifikation „Medizinische Hypnose“ der Deutschen Schmerzgesellschaft
- Zusatzqualifikation „Autogenes Training“ Seminarleiter
- Zusatzqualifikation „Psychosomatische Grundversorgung“
- Zusatzbezeichnung „Manuelle Medizin/Chirotherapie“ Ärztekammer Brandenburg
- Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ Ärztekammer Brandenburg
- Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ Ärztekammer Berlin
- Fachkunde „Rettungsdienst“ Ärztekammer Brandenburg
- Akupunkturdiplom WHO Center for Traditional Medicine Peking
Mitgliedschaften
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Landesärztekammer Brandenburg
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Bund Deutscher Anästhesisten (BDA)
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Deutsche Schmerzgesellschaft (DSG)
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Interdisziplinärer Arbeitskreis der Brandenburger Schmerz- u. Palliativmediziner (IABSP)
Ximena Lozano, M. A. Musiktherapie (Universität der Künste Berlin)
Geboren 1976 in Kolumbien, begann ich meine musikalische Ausbildung im Fagottspiel im Alter von 9 Jahren am Konservatorium von Tolima in Ibagué. Nach Studien bei renommierten Lehrern wie Jaime Cuellar und Prof. Siegfried Miklin in Kolumbien sowie bei Prof. Filiberto Nunez in Venezuela, setzte ich mein Studium in Berlin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ unter der Anleitung von Professor Klaus Thunemann und Professor Volker Tesmann fort.
In meiner musikalischen Karriere hatte ich viele Auftritte mit namhaften Orchestern und Solisten in Kolumbien, Venezuela und Deutschland. Seit 2010 bin ich sowohl als Musiklehrerin und Musiktherapeutin tätig. So habe ich von 2010 bis 2014 ein Inklusionsprojekt für Menschen mit Behinderungen an der Stuttgarter Musikschule ins Leben gerufen.
Seit 2018 bin ich als Musiklehrerin tätig, zunächst an einer Berliner Gesamtschule, anschließend und bis heute an einer Berufsakademie in Berlin-Mitte. Hier widme ich mich vor allem der musikalischen Ausbildung von Sozialpädagogen und -assistenten.
Von 2018 bis 2021 habe ich berufsbegleitend an der UdK Berlin das Fach Musiktherapie studiert und mit einem Master abgeschlossen. Wertvolle therapeutische Erfahrungen durfte ich vor allem in der Schmerztherapie, sowie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Charité Berlin (CVK) und in einer Tagesklinik des Klinikums Frankfurt (Oder) sammeln.
Meine große Leidenschaft ist es, die Musik als kreatives Werkzeug anzuwenden, um Menschen in den verschiedenen Phasen ihres Lebens zu unterstützen und zu begleiten, vor allem dann, wenn Einschränkungen, Behinderungen oder Krisen den Menschen belasten.
